Vier Städte und für ganz Österreich, dafür haben wir viele Aspekte zum Radfahren in der/dem »RadgeberIn« aufbereitet. Für die Radlobby habe ich die Texte beigesteuert und mit abgestimmt. Eine feine Kooperation mit der ÖH.
Warum Radfahren?
Spass
Den Wind in den Haaren spüren und den Wechsel der Jahreszeiten riechen. Die Frei- heit nahezu jede Route wählen zu können, fast überall anhalten und das Rad abstellen zu können – wo, wann und wie lange es dir passt. Das ist echte Freiheit und macht Spaß!
Kosten & Zeit
Fahrrad fahren ist im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln extrem kostengünstig. So über den Daumen kostet des Radfahren weniger als einen Cent pro gefahrenem Kilometer. Das Auto im Vergleich dazu schlägt sich mit 50 Cent pro Kilomenter zu Buche. Außerdem ist das Fahrrad im Stadt- verkehr sehr flexibel. Zwischenstopps sind einfach zu bewerkstelligen und Parkpickerl brauchst du auch keines.
Gerechtigkeit
Das Fahrrad ist ein sehr niederschwellig benutzbares Verkehrsmittel. Abgesehen von den geringen Anschaffungs- und Wartungskosten ist auch die Benützung sehr einfach und kann von jeder/jedem schnell erlernt werden. Der Betrieb selbst kostet dich dann ausschließlich Muskelkraft.
Klima
Die Fortbewegung mit dem Fahrrad ist praktisch CO-neutral. Du leistest als RadfahrerIn also einen Beitrag zur Verminderung der Klimaerwärmung. Außerdem produziert ein Fahrrad weder gesundheitsschädliche Abgase noch Feinstaub. So trägt es vor allem in Ballungsgebieten wesentlich zu einer Verbesserung der Luftqualität und des Klimas bei. Aber auch das zwischenmenschliche Klima profitiert, wenn du auf dem Heimweg schon einen guten Teil Unistress weggestrampelt hast.
Lärm
Lärm macht meist nur Spaß, wenn man ihn selbst macht. Radfahren ist so leise, dass du damit niemandem und zu keiner Uhrzeit auf den Geist gehst.
Weitere Themen in der RadgeberIn
- Radfahren in Zahlen
- Rechtliches
- Sicherheit
- Radlobby Organisationen
- Forderungen der ÖH
- Radadressen in Graz, Linz, Salzburg und Wien