Dissemination hat einen wichtigen Anteil bei Projekten: Begleitend zu berichten oder einzuladen mitzuwirken unterstützt das Verbreiten von Projekten und Vorhaben, und es hilft die Anliegen dahinter zu transportieren und transparent zu machen.
Reports und projektbegleitende Berichte oder Nachlesen, wie auch erzählte Erlebnisse aus dem Alltag, enthalten oft Elemente von »Storytelling & Framing«.
Seit 20 Jahren schreibe ich oder rede über das woran ich arbeite, wofür ich mich engagiere oder was mir im Alltag widerfährt – und, recherchiere die Themen dazu. Über Workshops und das Weiterbilden habe ich mir viele Prinzipien des Handwerks Schreiben und der Recherche angeeignet.
„Den Anfang haben wir vergessen und das Ende haben wir nicht verstanden, weil wir den Anfang vergessen hatten.“
sagten die Spartaner den Samischen Gesandten, die eine lange Rede hielten – Deutsch für Kenner, Wolf Schneider, 2017
Seit Jänner 2017 bin ich Mitglied bei Toastmaster International und habe im Oktober 2018 mit zehn erfolgreichen Redeprojekten den »Competent Communicator« Status erworben.
Mit meinem großen diversen Netzwerk kann ich Recherchen und Projekte bereichern, sowie die Erkenntnisse und Ergebnisse verbreiten helfen.
Referenzen
2022 | Hier bist du der Held | Report für MILA Mitmach Supermarkt
Nach Paris geht die Lernreise weiter nach Lille zu SuperQuinquin – der Supermarkt, in dem du der Held bist. Dort treffen wir Nicolas Philippe, den Geschäftsführer. Er nimmt sich Zeit und führt uns durch den ersten genossenschaftlichen Supermarkt in Lille. …mehr erfahren
2021 | Besuch bei der Wölfin | Report für MILA Mitmach Supermarkt
Mitte November waren wir für einige Tage bei einem unserer Vorbilder. Wir waren bei der »Coopérative La Louve« in Paris, um einen genossenschaftlichen Supermarkt im Betrieb zu erleben, mitzuarbeiten und für MILA zu studieren. Wir berichten von Erlebtem vor Ort, von Gelerntem und unserem Aha-Erlebnissen. …mehr erfahren
2021 | Wir gründen eine Genossenschaft | Beitragsreihe für MILA Mitmach Supermarkt
Wir alle gemeinsam gründen einen Mitmach Supermarkt. Doch was heißt das konkret für das Aufsetzen der Genossenschaft? Welche Rollen mit welchen Aufgaben und welcher Mitsprache soll und muss es geben? Mit dieser Beitragsreihe wollen wir unsere Arbeit für alle aufbereiten und transparent machen. …mehr erfahren
2021 | IBA_Wien: Mehr Gemeinschaft wagen | für imGrätzl.at, Beitrag zur IBA_Wien 2022
Wir brauchen die lokalen Strukturen der Alltagsökonomie und ihre Akteur:innen, ohne sie veröden unsere Stadtteile in Wien. Gerade jetzt, wo diese Akteur:innen besonders zu kämpfen haben. …mehr erfahren
2020 | Kollektive Eigentumsformen | Im Rahmen von ‚Wiener Wohnprojekte – Gelebte Utopien‘
Verein, Genossenschaft, verflochtene GmbHs oder Stiftung – in den letzten Jahren ist in Österreich eine Vielfalt an kollektiven Eigentumsformen entstanden. Geschaffen durch engagierte Menschen, die dasselbe Ziel antreibt: Land für gemeinschaftliches Leben zur Verfügung zu stellen und nachhaltig der Spekulation zu entziehen. …mehr erfahren
2020 | Mittel zum Leben – Zuversicht, die schmeckt! | Recherche für Smart Cities, Klima- und Energiefonds
Zahlreiche Menschen haben sich bereits auf den Weg gemacht. Sie wollen hin zu selbstbestimmtem miteinander Wirtschaften für gute Nahrung, die sie und ihre lokalen Ernährungsräume verbindet. Sie wollen Essen, das schmeckt, weil es gewürzt ist mit Gemeinschaftsgefühl und Gestaltungsspielraum. …mehr erfahren
2020 | kommraus. Ins Leben deiner Stadt | für Zoll+ Landschaft und Freiraum
Spüre, genieße und gestalte mit! Wir gehen und fahren tagein tagaus durch asphaltierten oder gepflasterten Raum, gerahmt von Glas-, Putz- und Betonfassaden, dazwischen dominieren stehende und fahrende Autos. Das ist unsere Alltagsrealität, eingeprägt in unser Gehirn. Wir brauchen neue Eindrücke. …mehr erfahren
2020 | Schutz für Kinder – temporäre Barrieren für Schulstraßen | für Mobilitätsagentur Wien
Neben den Fahrverbot-Schildern für KfZ-Verkehr, die auf die »Schulstraße« aufmerksam machen, wird der Straßenabschnitt während des Fahrverbots abgesperrt. Für diese temporäre physische Sperre stehen verschiedene Produkte zur Verfügung. Eine Marktrecherche gibt einen Überblick über die unterschiedlichen Ideen. …mehr erfahren
2020 | Selbstversorgen in der Stadt braucht Land | für Energy Transition, Klima- & Energiefonds
Jetzt, als Folge der Corona-Krise, wollen sich mehr Menschen wieder Selbstversorgen – aber wie gelingt das in der Stadt? Selbst anbauen, mithelfen und Teil einer Gemeinschaft werden, die eine*n versorgt? Doch dazu braucht es Platz – ein Stück Land, wo das Essen wachsen kann. …mehr erfahren
2020 | Der Gemeinschaft verpflichtet macht freier | für Energy Transition, Klima- & Energiefonds
Vom Hof direkt auf den Küchentisch: Solidarische Landwirtschaften versorgen ihre Mitglieder – auch während der Corona-Krise. Sie schaffen unabhängige Ernährungsräume und verbinden Menschen, als auch das Land mit der Stadt. …mehr erfahren
2020 | Immer mehr Städte setzen auf Vielfalt | für VCÖ-Magazin
Gassenfeste, Aneignung der Straßen durch Farben und Parklets, Partizipation der Bürgerinnen und Bürger – immer mehr Städte entdecken die vielfältigen Möglichkeiten der Nutzung des öffentlichen Raums, probieren sie aus und übertragen sie in den Alltag. …mehr erfahren
2019 | ‚Gemeinsam Leben‘ ist gescheitert! | für Bürger:innengruppe Lebenswerter Nordbahnhof
Nachlese Forumtheater: „Hier zu leben ist eine Katastrophe! Unser Projekt ‚Gemeinsam Leben‘ ist gescheitert!“. Das Forumtheaterstück basiert auf Gesprächen mit Bewohner*innen im Nordbahnviertel in Wien, die zum Thema Zusammenleben und Gemeinschaftsräume geführt worden sind. Theatrale Übertreibung inkludiert. …mehr erfahren
2019 | Wohnen leitet Mobilität | für VCD
Für wen bauen Sie? Wenn Sie Schilder aufhängen mit ‚Betreten verboten!‘, ‚Ballspielen verboten!‘ und ‚Fahrradfahren verboten!‘? …mehr erfahren
2018 | Sicherheit kann ungesund sein – Teil 1 und 2 | für Bürger:innengruppe Lebenswerter Nordbahnhof
Wir sind in Gefahr. Tagtäglich. Im Straßenverkehr, zu Haus, überall. Wirklich? Weit gefehlt. Die größte Gefahr für unser Leben geht von uns selbst aus. Unser Lebensstil bestimmt wie gut und wie lange wir leben. Ein wichtiger Aspekt davon ist, wie wir uns im Alltag bewegen. …mehr erfahren
2017 | Für Gemeinschaften sorgen – Buch & Forumtheater | für Architekturzentrum Wien
Im Sommer 2017 begannen Meike Schalk und Sara Brolund Carvalho vom Action Archive mit Beatrice Stude die Zusammenarbeit. Diese knüpfte an das gemeinsame Interesse für Gemeinschaftsräume und Commons an. …mehr erfahren
2017 | Muss es immer ein Kampf sein?! | Beitrag für »Der abgestellte Bahnhof – Das Wiener Nordbahnhofgelände«
Eine Gstetten reserviert für die Allgemeinheit – für alle – als Ergebnis des Stadtentwicklungsprozesses mit Masterplanwettbewerb. Damit ist alles auf Schiene. Wohl kaum. …mehr erfahren
2017 | Kooperative Plattformen als Antwort auf Airbnb, Uber & Co.!? | für SOL Magazin
Aus der Besetzungsbewegung infolge der Finanzkrise 2008 wuchs die Überzeugung, dass Genossenschaften die digitale Welt brauchen, um überleben und ihre Wirkung entfalten zu können. Die Konferenz »Open:2017 cooperative platforms« fand Anfang des Jahres an der Goldsmith-Universität in London statt. …mehr erfahren
2017 | Nahversorgung für alle in der Donaustadt – Einleitung | für Gutes Leben für alle Kongress
Daseinsvorsorge und Nahversorgung sind Grundlage und Voraussetzung eines guten Lebens für alle. Als von unten vernetzte, daseins- und nahversorgende Wirtschaft bildet sie das Rückgrat jedes lebenswerten Ortes. Nahversorgung erleichtert und ist das Leben im Stadtteil, da das Allermeiste, was regelmäßig gebraucht wird, verfügbar ist. …mehr erfahren
2017 | Nahversorgung für alle in der Donaustadt – Initiativen | für Gutes Leben für alle Kongress
Viele Menschen suchen nach und nehmen sich Handlungsspielräume. Sie werden aktiv – aus einem Bedürfnis heraus: den eigenen Lebensraum und ihre Lebensweise zu gestalten, aus der Nähe versorgt werden und selbst versorgen. In der Donaustadt gibt es bereits viele positive Beispiele. …mehr erfahren
2017 | Nahversorgung für alle – Jugend | für Gutes Leben für alle Kongress
Daseinsvorsorge und Nahversorgung im weiteren Sinne sind Grundlage und Voraussetzung eines guten Lebens für alle. Zwei Beispiele mit ihren Beweggründen und Erfahrungen haben wir dafür porträtiert. Zum Einen das Jugendzentrum Hirschstetten, dass den öffentlichen Park vor seiner Haustür betreut und vor Ort eine Gemeinschaft herausgebildet hat, nicht zuletzt mithilfe der eingeführten Gemeinwesenwährung Loop. …mehr erfahren
2017 | Nahversorgung für alle – Landwirtschaft | für Gutes Leben für alle Kongress
Daseinsvorsorge und Nahversorgung im weiteren Sinne sind Grundlage und Voraussetzung eines guten Lebens für alle. Zwei Beispiele mit ihren Beweggründen und Erfahrungen haben wir porträtiert. Sie bieten Anregungen zum Nachahmen und Vernetzen. Zum Anderen die Kleine Stadt Farm, die als Dach zahlreiche Initiativen verbindet und damit gemeinschaftliches Landwirtschaften und vieles mehr. …mehr erfahren
2016 | Regionales Wirtschaften = Genossenschaftsbank!? | für Rasenna
Bank ist nicht gleich Bank. Genossenschaftsbanken sind die Partnerinnen der regionalen Wirtschaft. Was sie auszeichnet sind Nähe, Vertrauen und rasche Entscheidungen – sie gestalten den gemeinsamen Lebensraum vor Ort mit. …mehr erfahren
2016 | Kooperatives Wirtschaften = Genossenschaft!? | für Rasenna
Miteinander statt gegeneinander. Die Genossenschaft steht für Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung und stellt ihre Mitglieder in den Mittelpunkt. Die Genossenschaft ist frei von Selbstzweck. Sie ist die Lösung wenn der Staat, aber auch wenn der Markt versagt. …mehr erfahren
2016 | Ein freier Kulturort für Wien-Favoriten | für Rasenna
Ein Interview mit Ernst Reepmaker von der Intiative CDS – Centrum für Dramaturgische Studien. …mehr erfahren
2016 | Sargfabrik – integrative Lebensgestaltung | für Rasenna
In der Energie der Arena- und WUK-Besetzung, Hainburg und dem „Nein“ zu Zwentendorf begann ihre Utopie. Der Übergang aus der studentischen Wohngemeinschaft war Antrieb für die Suche nach einer passenden Lebensform. …mehr erfahren
2016 | Stiftung Edith Maryon – die Wegbereiterin aus der Schweiz | für Rasenna
In der Schweiz ist die Mitbestimmung der Zivilgesellschaft seit vielen Jahrzehnten tief in ihrem Selbstverständnis verankert. Ein aktuelles Beispiel dafür ist die Basler Bodeninitiative „Boden behalten und Basel gestalten“. Die Stiftung Edith Maryon rief diese Initiative mit weiteren Unterstützern ins Leben und macht deutlich, dass sie auch in politischen und gesellschaftlichen Fragen mitmischt. …mehr erfahren
2016 | Stiftung Trias – Pioniere in Deutschland | für Rasenna
Bald sind es 14 Jahre und der Geburtstag ist wahrlich ein Grund zum Feiern, denn die Initiator*innen der Stiftung trias in Deutschland sind Pioniere gewesen, weil sie eine Idee absichern helfen und weitertragen. Eine Idee der sich mittlerweile 30 Projekte angeschlossen und ihren Grund und Boden in die Stiftung eingebracht haben. …mehr erfahren
2016 | Bauen für neue Zeiten – fahrradfreundliche Stadtplanung | für Drahtesel – österreichisches Fahrradmagazin
Lebenswert, attraktiv und leistbar, grün und fahrradfreundlich: Stadtentwicklungsgebiete sollen den unterschiedlichsten Idealen entsprechen. Wie dies gelingt. …mehr erfahren
2014 | Überraschung im Osten: Ist das wirklich Moskau? | für Drahtesel – österreichisches Fahrradmagazin
Moskau ist nicht mehr die Verkehrshölle, die es noch vor acht Jahren war. Zumindest während des Marmeladenfestivals. …mehr erfahren
2012 | Lessons from Britain, Erkenntnisse zum Radverkehr | für IG Fahrrad
> #1 – Ich wähle mit meinem Fahrrad Londons Bürgermeister Boris und seine Räder. Auch an der Themse wird zum Thema, dass sich „Städtväter entscheiden müssen: Autos oder Fahrräder.“ …mehr erfahren
> #2 – Die große Ausfahrt Wie sorgt man dafür, das es im Wahlkampf wieder um Inhalte geht, vor allen Dingen um jene, die einem am Herzen liegen? Die Kampagne ‚Love London, Go Dutch‘ …mehr erfahren
> #3 – Boris Bikes bewegen London Im Vergleich gibt es einiges was sich die Wiener Citybikes von den Boris Bikes abschauen können: Netzdichte, zügiger Ausbau … – »Lessons from Britain« …mehr erfahren
> #4 – Fahrrad Superhighways FahrradfahrerInnen brauchen schnelle Verbindungen – ein Hauptradverkehrsnetz in der Stadt. London hat das erkannt, aber Theorie und Praxis …mehr erfahren
> #5 – Die Straßen zurückerobern Für die meisten von uns ist das Zurückerobern der Straßen für gewöhnlich mit ihrer Befreiung von Autos verbunden. Unüberwacht sollten sie auch sein. …mehr erfahren
> #6 – Radlparadies Oxford Hier zeigt sich das die richtigen bzw. nicht vorhandenen nationalen Gesetze für den Radverkehr mit entsprechenden lokalen Bedingungen nahezu optimale Verhältnisse. …mehr erfahren
2012 | RadgeberIn | für Radlobby Österreich mit ÖH
Vier Städte und für ganz Österreich, dafür haben wir viele Aspekte zum Radfahren in der/dem »RadgeberIn« aufbereitet. Für die Radlobby habe ich die Texte beigesteuert und mit abgestimmt. Eine feine Kooperation mit der ÖH. …mehr erfahren